Offizieller Reiseführer durch Zamość
Auf die Überbleibsel der Wasserpforte stieß man zufällig während der 1978 geführten Erdarbeiten und einige Jahre später wurde sie zusammen mit 30 Fragmenten der Kurtinemauern auf beiden Seiten der Poterne rekonstruiert.
In der Anfangszeit der Stadt Zamość gab es hinter den Mauern von der Südseite ein Flussgebiet und einen Sumpf. 1836 wurden sie endgültig ausgetrocknet, um Gesundheitsbedingungen in der Festung zu verbessern. Die Pforte erleichterte Verbindung mit den im Vorfeld lokalisierten Verteidigungsmaschinen und hydrotechnischen Geräten.
Jetzt schließt die Pforte die zum Marktplatz führende Moranda Straße ab.
Dieses Objekt gibt es auch in den Besichtigungsrouten mit Audiowegen